Zucchini

Alles rund um - Zucchini

Die Zucchini ist näher mit Kürbissen, als mit Gurken verwandt.

Herkunft von Zucchini

Zucchini kann man mit "kleiner Kürbis" übersetzen. Sie gehört zur Familie der Kürbisgewächse.

Ursprünglich kommt die Zucchini aus Mittelamerika und kam im 17. Jahrhundert mit Seefahrern nach Europa. 

Sie verbreitete sich besonders in Italien, Frankreich und Spanien.

In Deutschland findet man sie vor allem seit den 1970er Jahren.

Aussehen von Zucchini

Die Pflanze kann bis zu fünf Kilogramm schwer werden, wenn man sie wachsen lässt.

Ihre Früchte können je nach Sorte verschiedene Farben haben. Neben der klassischen grünen Zucchini gibt es auch schwarze, gelbe, cremefarbene, gestreifte oder gesprenkelte Sorten.

Standort und Pflege von Zucchini

Zucchini braucht einen eher sonnigen bis halbschattigen Standort. 

Der Boden sollte bestenfalls nährstoffreich, locker und humusreich sein. Außerdem braucht dieses Gemüse viel Wärme und Wasser.

Am besten wird täglich morgens gegossen, damit die Pflanze ausreichend Wasser bekommt.

Da Zucchini viele Nährstoffe braucht, sollte dafür gesorgt werden, dass ausreichend Kalk im Boden vorhanden ist.

Aussaat und Ernte von Zucchini

Ab Mitte Mai kann Zucchini gepflanzt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Temperaturen angemessen sind. Die Samen keimen erst ab 18 Grad.

Nach etwa sechs bis acht Wochen sind die Zucchini erntereif. Am besten werden sie bei 10 bis 15cm Länge geerntet. Lässt man sie länger wachsen, werden sie innen oft wässrig.

Wird die Zucchini zeitig geerntet, fördert dies ein schnelles Nachwachsen.

Das Ende der Erntezeit ist dann Im Herbst, wenn der erste Frost kommt.

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